Divine Business

Inspirationen für dich

5 Tipps für mehr Achtsamkeit am Schreibtisch

Aug 11, 2020 | 0 Kommentare

5 Tipps für mehr Achtsamkeit am Schreibtisch

Ist deine To-do-Liste überladen?

Achte immer darauf, dass du eine To-do-Liste hast, die nur das beinhaltet, was in dem vorgegebenen Zeitraum zu schaffen ist. Kaum etwas erzeugt mehr Stress und nimmt die Achtsamkeit aus deinem Berufsleben heraus als überladene To-do-Listen, To-do-Listen mit Punkten, die dort gar nicht hinein gehören und To-do-Listen, die völlig unsortiert sind.

Nimm dir ein Mal pro Woche die Zeit, deine kommende Woche durchzuplanen. Schreibe dir auf, was ansteht, setze Prioritäten und schätze, wie lange du brauchst, um die einzelnen Schritte deines Wochenplans sorgfältig zu erledigen. Gerade der dritte Punkt ist hierbei sehr wichtig, denn der entscheidet darüber, ob du mit Achtsamkeit und Leichtigkeit die Liste abarbeiten wirst oder ob du infolge von falscher Einschätzung aus Zeitmangel in Stress geraten wirst.

Eine überladene To-do-Liste ist kein Zeichen von Produktivität. Erst wenn die To-do-Liste leicht und locker abzuarbeiten ist, bringt sie Struktur, ohne Schwere oder Druck zu verursachen. Sei ehrlich, du willst viel schaffen, aber die Freude vergeht dir, wenn du zu viele Punkte auf der Liste siehst? Diese Moment der Unlust oder Überforderung kannst du vermeiden, indem du deine Liste schlank hältst und das passiert schon beim Erstellen der Liste. Erst wenn der Plan steht, kannst du achtsam, Schritt für Schritt die Punkte abarbeiten. Das ermöglicht dir einen guten Workflow.

 

2. Bringe deinen Schreibtisch ins Hier und Jetzt

Unsere Umgebung beeinflusst unsere Arbeitsprozesse mehr, als wir oft wahrhaben wollen. Wie schön findest du deinen Arbeitsplatz? Steht auf deinem Schreibtisch all das, was du brauchst? Oder steht da etwa Unnötiges? Sortiere dich nicht nur im Kopf, auf deiner To-do-Liste oder in deinem Businessplan, sondern sortiere auch deine Umgebung.

Achtsamkeit am Schreibtisch gelingt, wenn du gemeinsam mit deinem Schreibtisch im Hier und Jetzt bist

Am besten beginnst du dabei, indem du dir von deiner To-do-Liste verraten lässt, was für Tätigkeiten an diesem Tag anstehen und welches Material du dafür brauchst. Ist es der Laptop? Stift und Papier? Bestimmte Bücher? Lege nur das Nötige hin und räume alles weg, was keine Relevanz für deine Arbeit hat.

Das fällt uns oft schwerer, als uns lieb ist. Wie oft bleibt doch Zeug vom Vortag stehen. Oder wir räumen den Ordner mit der Buchhaltung nicht zurück ins Regal, weil da sicherlich die ein oder andere Rechnung in den kommenden Tagen noch kommen könnte, die wir dann schnell einräumen.

„Das kann ja mal kurz liegen bleiben“, klingt harmlos und doch verursacht es in unserem Gehirn Mehrarbeit und bindet unsere Energie. Diese Gegenstände gehören nicht ins Hier und Jetzt, sondern sind von „vorher“ oder „später vielleicht mal“. Du merkst sicherlich schon an meiner Formulierung, dass sie schwammig wird. Genauso so verschwimmt auch dein Fokus, wenn du sie liegen lässt. Mit Achtsamkeit am Schreibtisch hat das wenig zu tun. Die bekommst du nur, wenn du gemeinsam mit deinem Schreibtisch im Hier und Jetzt bist.

„Hier bin ich ICH, hier will ich sein!“

Im ersten Schritt hast du hoffentlich all die Papierleichen beseitigt, die von gestern sind und all das ins Regal gepackt, was morgen kommen wird. Sehr gut! Gratuliere! Damit bist du die Basis für Achtsamkeit am Schreibtisch geschaffen.

Darauf bauen wir nun, indem wir achtsam in uns hinein spüren, was unser Spirit hebt und damit unsere Produktivität ankurbelt.

Wenn dir Blumen gut tun, dann stelle dir ruhig auch eine Blume auf deinen Arbeitsplatz. Manche mögen, wenn sie ein Familienfoto auf dem Schreibtisch haben oder ein Kuscheltier der Kinder. Achte bei deiner kommenden Aufräumaktion darauf, dass du eine Sache wählst, die dir gut tut und stelle diese mit auf deinen Arbeitsplatz. Wähle das, was dich im Inneren wohlfühlen lässt. Du erkennst es daran, dass du beim Aufstellen fühlst „Ja, hier fühle ich mich wohl. Hier will ich sein!“

Mein eigener Arbeitsplatz besteht aus einem Glastisch, der auf Säulenfüßen thront mit einzelnen Dekorelementen, die in den Farbnuancen Crème, Rosé und Silber schimmern. Die Farben verbinden sich gut mit der Wandfarbe und erinnern kaum an einen Schreibtisch, sondern an ein aufgeräumtes Esszimmer. Als ich vor über zehn Jahren kurze Zeit im Schuldienst war, habe ich eine ganz andere Zimmereinrichtung gehabt. Damals war nicht nur die Tätigkeit eine andere als heute, sondern auch mein Wohlfühlebene. Beides spiegelt sich im Idealfall in deinem Arbeitsplatz wieder. Praktische Handhabung und Funktionalität ist mindestens so wichtig, wie deine individuelle Wohlfühlatmosphäre.

Augen und Gehirn arbeiten mit – So machst du es ihnen leichter

Manche glauben, dass sie wichtiger werden und wichtiger wirken, wenn sie ganz viele Dinge auf dem Tisch haben. Du tummeln sich Papier, Bücher und technisches Equipment. Das soll bei Kunden und Kollegen den Eindruck erwecken, dass hier eine fleißige, arbeitsame Person sitzt. Doch das sind oft Dinge, die unsere Achtsamkeit von dem eigentlichen Sein und dem, um was es in dem Moment geht, ablenken.

Tatsache ist: Je mehr Dinge du auf deinem Arbeitsplatz liegen hast, desto weniger achtsam kannst du bei deiner Arbeit sein. Das liegt daran, dass deine Augen immer alles wahrnehmen, was sich in deinem Blickfeld um dich herum befindet. Wenn dort Papierstapel liegen, dann wird jedes Mal, wenn du dich umschaust, beispielsweise um kurz in den Kalender etwas zu notieren, auch die Lage, Form und Zusammengehörigkeit der Papierstapel von deinem Gehirn wahrgenommen und verarbeitet. Alles wird durch dein Gehirn registriert und mental verarbeitet. Je mehr du deinem Kopf zu verarbeiten gibst, indem du all diese Sinneseindrücke in deinem Raum hast, desto weniger achtsam bist du. Desto schlechter kannst du dich konzentrieren und auf bei der einen konkreten, aktuellen Tätigkeit im HIER und JETZT sein.

Sorge für mehr Fokus und Achtsamkeit während der Arbeitszeit, indem du deinen Arbeitsplatz sauber und ordentlich hältst und nur die nötigsten visuelle Eindrücke auf deinem Schreibtisch erlaubst.

Es lohnt sich, bei Arbeitsbeginn fünf Minuten zu investieren, um den Tisch neu zu sortieren, als alle paar Minuten über Material zu stolpern, das zu den Aufgaben von gestern oder von morgen gehört.

3. Bringe Körper und Geist in Fluss und der Flow folgt von selbst

Sorge dafür, dass du genug zu essen und zu trinken hast. Dass du all das, was du brauchst, in der Nähe hast und nicht unnötig hin und her rennen musst. Vor allem reines Trinkwasser sollte für dich während der Arbeit am Schreibtisch griffbereit sein. Das klingt sehr einfach. Du meist, das weiß jeder? Ja, trotzdem beachten es die wenigsten.

Sehr viele vergessen, während der Arbeit genügend zu trinken. Gut 1,5 bis 2 Liter Wasser solltest du während eines normalen Arbeitstages zu dir nehmen, damit in deinem Körper alle physiologischen Prozesse ablaufen können. Plane deine Rationen an klaren Wasser zusätzlich zu Kaffee, Tee oder was immer du noch magst.

Klares Wasser hält den Kopf frisch. Den Körper sowieso. Und es lässt dich immer wieder neu mit frischer Energie in jede neue Aufgabe starten.

4.Ein regelmäßiges Date mit dir selbst auf dem Sofa hilft dir zurück zu dir und deinen Werten

Orientiere dich bewusst immer wieder neu mit der Frage „Was ist mein Kernprojekt? Was ist meine Kernaufgabe hier?“. Trotz To-do-Liste schweifen die Gedanken gerne mal ab und erkunden Nebenschauplätze. Mit dieser einfachen Frage, holst du dich mit deinem Fokus zurück zum Wesentlichen.

Achtsamkeit hat immer mit Fokus zu tun. Das gilt für dein Berufsleben genauso wie für dein Privatleben. So wie du im Privaten den Partner wählst, mit dem du dich am besten wohlfühlst, der zu dir passt, der Gefühle der Verliebtheit hervorruft, so kannst du auch im Business bewusst die Ziele, Produkte, Aufgaben und Wunschkunden wählen und den Weg dorthin steuern.

Businesscoaches sagen nicht umsonst, dass dies die Kernaufgabe jeder Gründerin ist, bevor sie ein Business startet. All diese Faktoren, die zur Positionierung gehören – Wer bin ich – Was will ich – Wer sind meine Wunschkunden – kommen aus dir und geben dir den roten Faden, der auch zu Achtsamkeit am Schreibtisch führt.

Denn wenn du diese Punkte definiert hast, kannst du achtsam Tag für Tag daran arbeiten, um diese zu erreichen. Ohne dich in immer wiederkehrende Brainstormings oder Impulshandlungen zu verzetteln, die dich jede Menge Geld kosten. Die kosten Geld? Ja, insbesondere im Geschäftsleben können Impulshandlungen unnötig Geld verschlingen. Indem du die falsche Anzeige schaltest. Oder einen Bewerber einlädst, der gar nicht zu dir passt und dir damit Zeit raubst und ihm auch. Er kann zur Jobbeschreibung passen, aber wenn du nicht auch die persönlichen menschlichen Faktoren vorher für dich definiert hast, dann verschlingt dir und den Bewerbern die Auslese viel Zeit. Dann musst du ihm auch noch absagen, was auch nicht jedem von uns liegt…. erinnerst du dich an das Zeug auf dem Schreibtisch? Diese Handlungen sind energetisch die selbe Art „Zeug“, die Achtsamkeit am Schreibtisch und im Berufsleben allgemein verhindern.

Was hilft? Sortieren. Und zwar wieder vorher!

Jedes Prozedere lässt sich minimieren, wenn du in deiner Schublade deine Definition klar hast: Das ist mein Projekt. Das sind meine Ziele. Das sind meine persönlichen Werte.

Das klingt nach einem Businessplan? Stimmt. Einen Businessplan macht man nicht nur bei der Geschäftsgründung. Diese Grundfragen, die jeder Businessplan beinhaltet, solltest du dir zwischendurch immer wieder stellen. Und sie natürlich auch beantworten – im Hier und Jetzt.

Mein Tipp: Mache das ruhig alle zwei bis drei Monate. Setze dich gemütlich auf dein Sofa. Nimm Stift und Papier heraus und liste die Punkte auf: Was ist mein Ziel? Was ist mein Produkt? Was sind meine Werte? Wo stehe ich jetzt? Wo sind meine Zielkunden? Nach dem ersten Aufschreiben, kann dir ein Premiumchanneling weitere Wissenslücken schließen.

So setzt du den Fokus für dich. Und auch für das Universum! Du gibst nach außen, wo du hin willst.

Das Gute daran ist, dass du mit dem Aufschreiben Fokus in dein Bewusstsein bringst. Du musst nicht jeden Tag neu nachdenken, wo du bist und was dein Ziel ist. Erinnerst du dich an die Sinneseindrücke eines vollen Schreibtisches bei Punkt zwei? Ähnlich verhält es sich hier. Du räumst die Fragen in das Regal und hast morgens einen freien Kopf für die Aufgaben, die im Hier und Jetzt anstehen. So bleibst du achtsam bei deinen Zielen, ohne viel Anstrengung.

Da wir als Selbstständige oder Unternehmer uns weiter entwickeln und sich auch unser Business entwickelt, solltest du dies alle paar Monate machen. Aber innerhalb der paar Monate, in der Zeit, in der diese Definition steht, kannst du loslassen. Du musst dann nicht mehr im Kopf alles täglich neu durchdenken. Sondern kannst dich voll und ganz auf deine aktuellen Themen konzentrieren.

5. Verkniffene Mimik bremst deine Energie – Wie Details dir Leichtigkeit schenken

Achte auf deine Kommunikation. Worte sind machtvoll. Was für eine Kundenkommunikation lebst du? Kennst du dich aus mit der Sprache deines Kunden? Kennst du dich mit deiner eigenen Sprache aus? Oder brauchst du jemanden, der mal drauf schaut? Jemand, der deine Flyer durchliest und Feedback gibt? Oder dich zum Thema Stimme, Atmung und Kommunikation coachst?

Die einfachste Variante, um Feedback zu bekommen ist, einen Freud einzuladen. Bitte eine Freundin, dich im Büro zu besuchen und dir bei der Arbeit zuzuschauen. Oder dich telefonisch ganz plötzlich mitten während der Arbeitszeit zu kontaktieren, damit sie dir berichtet, wie du auf Kunden zugehst, wie du auf den Anruf reagierst oder wie du während der Arbeitszeit aussiehst. All dies sind Themen, die Kommunikation und Außenwirkung betreffen.

Achtsamkeit am Schreibtisch heißt, auch auf diese Details zu achten. Um für sich wahrzunehmen „ach, so bin ich? So komme ich beim Telefonieren rüber?“. Viele sind nach solchen Übungen überrascht, wie sie beim Telefonieren rüberkommen. Sie wundern sich, wenn sie hören, dass sie angestrengt oder verkniffen wirken, wenn sie vom Kundeanruf überrascht werden. Manche verbeißen sich und man sieht die verkniffene Mimik. All das sind unbewusste Signale, die du aussendest. Sie kommen beim Kunden energetisch genauso an, wie deine Worte ankommen.

Du möchtest nicht gleich eine Freundin einladen? Dann übe es in drei Stufen.

Stufe eins geht ganz einfach alleine: Stelle dir eine Woche lang einen Spiegel auf den Schreibtisch. Schaue dir zwischendurch selbst zu. Wie siehst du beim Telefonieren aus? Wie wirkst du beim Arbeiten, beim Planen, beim Machen? Vor allem, wie verzieht sich dein Gesicht, kurz bevor du den Kunden anrufen willst? Auch das offenbart deine Energie, die beim Kunden unbewusst rüberkommt. Lerne sie wahrzunehmen, um sie aus dem unbewussten Bereich in dein klares Bewusstsein zu bringen. So kann sie dir als Informationsquelle dienen. Im besten Fall kannst du an dieser Energie arbeiten und sie zum Positiven hin verändern.

Stufe zwei ist das Feedback deiner Freundin. Stufe drei? Ja, da habe ich eine Überraschung für dich: Wenn du Kunden hast, mit denen du auch privat, freundschaftlich verbandelt bist, dann kannst du bei ihnen nachfragen. Erkläre ihnen, dass du aktuell auf deine Kundenkommunikation achtest und gerne mehr über die nonverbale Komponenten erfahren möchtest. Jede gute Kundin, die mit dir persönlich einen wertschätzenden Kontakt sein längerem pflegt, wird dir ehrlich antworten, wenn du fragst „Wie wirke ich auf dich? Du kennst mich länger. Wie wirkte ich vor 3-4 Jahren? Wie wirke ich heute? Wie wirke ich zu verschiedenen Anlässen?“.

Das ist der erste Schritt, um dir bewusst zu werden, wie du wirkst. Damit wird dir offengelegt, was das Außen wahrnimmt. Im nächsten Schritt kannst du nach Innen gehen und herausfinden, warum du verkniffen bist. Was dir wann Schwierigkeiten macht.Warum sich deine Mimik verändert. Nimm all diese Informationen, die du durch die Feldbackgespräche bekommst und mache eine Analyse. Kann es sein, dass du Angst vor dem Anrufen hast? Oder aus anderen Gründen verkrampfst? Auch hier hilft ein Premiumchanneling oftmals beim Sortieren und Auflösen.

Manche haben durch diese Bewusstwerdung festgestellt, dass es sie beispielsweise stört, wenn das Telefon während der Arbeitszeit klingelt. Gerade Freelancer brauchen Ruhe, um an Projekten arbeiten zu können. Da half es, feste Telefonzeiten mit Kunden zu verarbeiten. Es half, den Kundenkontakt innerhalb des Wochenplans in bestimmte Zeitfenster zu setzen, so dass man nicht gestört wird. Dies führte einerseits zu mehr Produktivität, denn der Freelancer konnte sich auf das Kernprojekt konzentrieren. Gleichzeitig hat es den Kundenkontakt verbessert. Der Kunde hatte energetisch nicht mehr das Gefühl, dass er stört. Er hatte einen freudigen Mitarbeiter am Telefon, der sich vorher auf das Gespräch eingestellt hatte und fünf Minuten vor der Sprechstunde zur Ruhe kommen war und deshalb entspannt kommunizierte.

All diese Punkte sind Teil der Achtsamkeit am Schreibtisch. Sei achtsam mit dir. Gehe achtsam mit dir, mit deinen Strukturen, deinen Produkten und deiner Kommunikation um. Musst du nun alles auf einmal umsetzen? Nein. Auch hier gilt das Gebot der Achtsamkeit: Was kann ich heute umsetzen? Nimm dir einen Punkt für die erste Woche vor. Das genügt. Lerne Woche für Woche in kleinen Schritten achtsamer mit dir und deiner Arbeitsweise umzugehen. Damit schärfst du deine Wahrnehmung, verbesserst deine Produktivität und die Beziehung zu deinen Kunden. Für weitere Tipps zu deiner Unternehmeskommunikation stehe ich dir gerne persönlich zur Verfügung.

                                                 Eure Eleni

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

5 Tipps für mehr Achtsamkeit am Schreibtisch – Das Channeling

Wusstest du, dass die Basis für diesen Blogartikel ein Channeling war? Möchtest du hören, wie so ein Channeling abläuft? 

Klicke links auf dem Player, dann kannst du das original Channeling abhören. Es entstand im Rahmen eines Interviews, bei dem ich Soloprenuern und Gründerinnen Tipps geben sollte. Ich klickte auf meinem Diktiergerät auf “Record” und begann zu sprechen. Einfach so drauflos. So entstand das Audio, was du hier hörst. So einfach entstehen auch deine ganz persönlichen Businesschannelings

0 Kommentare

Folge mir